life less complicated
i. [die grundunterscheidung] nektarinen sind pfirsiche ohne fell. befellte nektarinen entweder pfirsiche oder von schimmel überzogen.
ii. [die konsistenz] hartbeißer zeichnen sich durch erhöhte gekühlschrankung oder durch einen mangelnden reifegrad aus. geschmacks- und vertilgungserlebnis sind sehr zweifelhaft schön. weichbeißer machen durch erhöhte fruchtsaftabgabe in 9zig prozent der fälle hässliche flecken auf den am eigenen (!) körper (!) getragenen (!) kleidungsstücken. ausnahmen treten dann in kraft, wenn alte, bereits verkleckerte textilwerke den seelenbehälter umhüllen. normalbeißer orientieren sich an der durchschnittlichkeit, vermitteln dadurch überdurchschnittliches genusspotential. nicht zu weich, nicht zu fruchtwässrig (jetzt bitte nicht an gebährmutterfruchtwasserbecken denken!) (hey! sie haben ja doch!), nicht zu unsüß. iii. [die faserung] die konsequente frucht trennt sehr sauber zwischen kern, fruchtfleischbereich und außenhaut (streichen sie bitte das außen wegen mangels weil gar keine innenhaut da). bei der konsequenzfrucht löst sich das fruchtfleisch vollkommen und ohne zurückbleiben einzelner fasern vom kern. das verzehren nach der frucht wird in solchen fällen zu einem sehr kurzen verzehren derselben. die inkonsequente frucht lässt kern und fleisch miteinander eine beziehung der nähe und innigkeit eingehen, die das essen zu einer pfriemelarbeit werden lassen. faser für faser gilt es nun, zu trennen, was getrennt gehört. das perfekte mahl ist beendet, wenn der inkonsequente kern nicht mehr von einem konsequenten zu unterscheiden ist. essdauer ist mit ein bis zwei stunden zu veranschlagen. iv. [das arschloch] für einen bunten gefühlskorb aus wut, enttäuschung und zuckermangel sorgt die gepfirsichte obstvariante, bei der der kern gebrochen ist. nach den ersten happen sind bereits kleinstkernstückchen im fruchtfleisch im mund im störzentrum des genießens angelangt. der spaß ist augenblicklich vorbei. die frucht kann nur noch unter mühe gegessen werden, weil der kern sich spaltet, kernspaltungstypische negative energien freisetzt und zur ressourcenverschwendung weil wegschmeißung des teufelsobstes führt. lesen sie irgendwann anders: warum der apfel immer gegen die wurst verliert.
stefan
am
Sonntag, 30. Juli 2006
um
10:40
over the hedge
grö|nern
| filme rezensieren | fühlt sich ein bisschen an wie wildern auf grundfremdem territorium. trotzdem: gestern in 'ab durch die hecke' unterhalten lassen. hat wunderbar funktioniert. klar, die idee, tieren neben persönlichkeiten gleichzeitig kommunikative fähigkeiten inklusive menschlicher wesensarten zuzuschustern, ist so alt wie ducks donald und mouses mickey. funktioniert aber immer noch wunderbar gut. vor allem, wenn die macher von shrek i (tolltoll), shrek ii (toll), the incredibles (blöd) hände anlegen. unterhaltungswunderhände sind das offensichtlich. sofort verliebt man sich in die knuddeligen animationswesen, in ihre riesigen augen, in das bis aufs einzelne haar hin perfekt programmierte fell und in die umwerfende mimik (zu 80% wieder die augen). die geschichte: waschbär richie ist ein egozentrischer, der menschlichen konsumwelt zugetaner einzelgänger. er trifft auf eine altmodische gemeinschaft bestehend aus manischem eichhörnchen, einer stacheltierfamilie, opposumvater und tochter, stinktier und schildkröte. schildkröte verne, sehr gut gesprochen von hoeckers bernhard, ist ihr anführer. richie nutzt die ahnungslosigkeit der bande, um einen berg an futter zusammenzutragen, den er einem bären (vincent/beckers ben) schuldet. die gags des films werden aus dem zusammentreffen der waldbewohner mit einer sterilen vorstadtsiedlung samt deren unnatürlichen lebensstils und aus den charaktären der figuren rekrutiert. glückliches ende versteht sich von selbst. muss/soll man bei animationsunterhaltungsfilmchen danach suchen, was man für sich aus dem film mitnehmen kann? ich tendiere eher zu einem nein. wer's trotzdem braucht: freundschaft, zusammenhalt sind wichtiger als konsum und materielle werte. und: koffein verschafft lebenszeitliche vorteile.
stefan
am
Donnerstag, 27. Juli 2006
um
10:06
mit dem penis im mund
keine frage, bester kumpel. | berühmt | sogar ein bisschen. und gerade an der schwelle raus aus der pubertät. seit zwei wochen hat er erkannt, dass es sehr viel lustiger ist, den ausgefahrenen penis zu lecken als die verpackte version. jetzt ist der kleine hundelümmel entzündet und eitert vor sich hin. d.h. in meine wohnung. außerdem stinkt er.
das kann an dem eiterpenis liegen, ist aber vermutlich eher den analbeuteln geschuldet. dort hat herr hund seine persönlichkeit versteckt. auf jeden haufen, den er in die welt(...) setzt, kommt aus den analsäcken ein wenig sekret, das anderen hunden verkündet: 'wahrlich ich sage euch, hier hat nietzsche hingeschissen!' wenn der stuhlgang nicht fest genug ist, wird nicht alles sekret verbraucht, sammelt sich an und entfleucht auch beim hinsetzen oder -legen oder allgemeinen bewegen. die tierärztin hat ihm die beutel entleert. man könne das auch selbst machen, meint sie. ich lehne die angebotene einweisung in die kunst der rektalen persönlichkeitsentleerung dankend ab. ein im genitalbereich eiternder, stinkender, notgeiler kumpel wohnt hier bei mir. und haaren tut er auch. ich mag ihn trotzdem. dochdoch.
stefan
am
Mittwoch, 26. Juli 2006
um
10:34
rock rocks
schönste blondine, sehr perfekt versteckte videogästestars, e-gitarren, echte kerle und so grunderdiger rock, dass | da | hoffentlich auch noch ein fitzelchen ironie dahintersteckt. obwohl, egal eigentlich.
stefan
am
Dienstag, 25. Juli 2006
um
09:55
b-klasse-fan
fußball fehlt. jetzt wo der auch letzte view längst nicht mehr public ist, wo die wir-sind-fußball-wm-fans bereits wieder vergessen haben, wie das denn nun genau war mit dieser abseitsregel ('das ist wenn der gegnerische spieler als letzter vorm tormann ist...'), genau jetzt fehlt dem klassischen fan der fußball. ui-cup ist gerade. selbstverständlichsterweise ohne eigengeherzte mannschaften. die tragen in der kommenden saison die meisterschaft unter sich aus. die der zweiten liga wohlgemerkt. ungemein, nein, sehr gemein schade, dass die vorliebe für unterhunde per definition mit einem mangel an titelgewinnen proportionalisiert ist.
der effcee weiterhin ein im kölscher klüngel eingekuschelter schlafender riese, der esscee mit der rolle als alternativverein so muckelig geworden, dass erfolge nicht nur nicht angestrebt werden, sondern von vorneweg oder auch -hinein als blödkram abgekanzelt werden. wo sich die handelspersonen des allmächtigen fcb hinstellen und aus einer positiven grundeinstellung zum erfolg auch gleich den sieg des französischen meistertitels und den gewinn der copa libertadores einfordern, werden beim esscee menschen mit ambitionen ähnlich schräg angeschaut wie, na, sagen wir, wie texanische radfahrer, die behaupten, ausschließlich durch den verlust eines hodens ein gedoptes konkurrentenfeld über jahre hinweg dominieren zu können. aber lassen wir die eier, bleiben wir beim ball. am zwölften startet die ewig wiederkehrende schleife der neunzig minuten. zeit wirds.
stefan
am
Dienstag, 25. Juli 2006
um
08:26
motoriker der verzweiflung
'der mann beugt sich ironisch über seine erektion, und er feiert ironisch jeden höhepunkt. er weiß zu viel über sich, als dass er sich noch gehen lassen könnte.' - die saat sprudelt ans licht, ein eiweißbrünnlein, drei sekunden lang sprudelt es nur, dann wirft sich die partnerin drüber und leckt es trocken' - 'der cum-shot ist die vulgäre verbildlichung des letzten glaubens, den der aufgeklärte westliche mann noch hat, des glaubens an seine potenz, an die todesverscheuchende wirkung der eigenen manneskraft.' - 'ich errege mich also bin ich. ich komme zum höhepunkt also war ich da.' - 'zwei unmöglichkeiten stehen gegeneinander: die eine äußert sich in dem wahn, alle haben zu wollen. die andere äußert sich in dem wahn, eine festhalten zu wollen, die alle enthält. beides ist harte geistige arbeit.' - 'david lodge in dem roman "therapie": 'sex in der ehe ist die wiederholung einer handlung, und dabei hat die wiederholung mehr gewicht als etwaige variationen... um den wahren wert der ehe schätzen zu lernen, muss man die oberflächliche vorstellung ablegen, wiederholung sei etwas langweiliges und negatives, sondern sie als befreiend und positiv, nicht mehr und nicht weniger als das geheimnis des glücklichseins sehen.' - 'der eros der gegenwart ist ein abstandseros, ein verhütungseros, und die männer haben das so gewollt, sie haben das meiste ja erfunden. den telefonsex zum beispiel.' - 'der erotisierte mann von heute ist ein displayboy.' die lust hat nichts mehr von einer blitzartig auftauchenden und alles verwandelnden idee, sie ist nur noch reflex.' aus dem liebhaber ist ein motoriker der verzweiflung geworden.' - 'grauen anzugsherren rutschten die beinkleider auf die knöchel, traurige hodensäcke bimmelten uns die ballade von der sexuellen hörigkeit.' - 'will man denn mutter sein, ohne geboren zu haben?'
ein artikel, den man endlos weiter zitieren könnte ('der monogame romantiker entdeckt denselben menschen dauernd neu'). dinge anzupreisen, aufzuzwingen ist kein blindschleicherdingens, | diesen artikel | lege ich aber an alle herzen. jedes der zitate hier natürlich aus dem zusammenhang gerissen. tiefstmögliche verneigung vor kümmels peter, dem autoren.
stefan
am
Montag, 24. Juli 2006
um
08:29
kriegsjournalismus = konjunktivjournalismus
'man habe den führungsbunker der hisbollah bombardiert.' - 'es sei eine sich im bau befindliche moschee gewesen.' - 'bnd solle an suche der soldaten beteiligt sein.' - 'ein schnelles ende der militärischen aktionen sei nicht geplant.'
stefan
am
Freitag, 21. Juli 2006
um
08:54
normale, behinderte, schwule
es gibt eine olympiade | ausschließlich | für schwule? sind denn homosexuelle bei den klassischen spielen ausgeschlossen? müsste es dann neben den para- und den gay-lympics nicht auch eine olympiade für weiße ('blank games') und eine für schwarze ('yo'mother games') geben? im sinne des ansatzes von wegen homosexualität ist nichts besonderes ist das zumindest sehr merkwürdig.
ebenfalls bemerkenswert dämlich: diese | bildbeischriften |. favoriten: bild 6 'mann wischt sich schweiß vom gesicht (auf dem bild ist ein mann zu erkennen, der sich den schweiß von der stirn wischt) und bild 9 'mann sitzt im schatten auf einer bank' (wer möchte raten? jepp, auf dem bild ist ein mann zu sehen, der auf einer bank im schatten sitzt)
stefan
am
Donnerstag, 20. Juli 2006
um
11:26
fische in der kultur
'es ist', so erklärt der professor mit den langen, ergrauten haaren, die ihn in kombination mit seinem kantig geschnittenen, glatt rasierten und tiefgebräunten gesicht wie einen indianer wirken lassen, 'es ist ein irrglaube, pflanzen, in erster linie obst und gemüse hätten keine musik samt kultureller strukturen.'
er streicht sich kurz über die nase, steckt sich den kugelschreiber mit integrierter taschenlampe in die obere tasche des hellblau-weiß karierten hemds und blickt in die runde. 'musik in der pflanzenwelt wird mangels händen, die instrumente spielen könnten, mangels ohren, die die laute aufnehmen könnten und mangels gehirn, das gehörtes verarbeiten könnte, vollkommen anders konstruiert und wahrgenommen als wir das kennen. die wahrnehmung geschieht auf einer ebene des ganzkörperlichen empfindens, ist eine aufnahme unhörbarer klangkettenentsprechungen auf der basis eines metaphysischen vorgangs. entsprechend ist der akt des komponierens frei von aktiven handlungen im sinne von niedergeschriebenen noten, musik wird gleichmehr einfach gewollt und dadurch geschaffen... sie haben eine frage?' 'ja. herr professor, wie kann etwas nicht wirklich existierendes von uns wahrgenommen werden?' 'eine sehr gute frage.' der professor dreht sich zum rednerpult, vor dem er steht, um, drückt einen kleinen grünen knopf. kurz darauf erscheinen zwei herren in schwarz und bitten den fragesteller freundlich aber bestimmt, mit ihnen zusammen den saal zu verlassen. das sakko des einen mannes ist mit ein paar blätterteigkrümeln beschmutzt. 'mirabellen, meine damen und herren, mirabellen sind die virtuosen unter den obstkünstlern. kein noch so brilliantes werk unserer kultur kann auch nur annähernd mit der genialität und vielschichtigkeit selbst eines schlechten mirabellen-liedes mithalten. ich habe ihnen hier... ja?' 'wo wurde denn der andere fragesteller hingebracht?' 'wen meinen sie?' 'na der studienkollege, der gerade eben die frage an sie gerichtet hat.' 'das müssen sie verwechseln.' 'aber...' die hand des professors bewegt sich in richtung des knopfes, der student verstummt. 'bevor es zu theoretisch wird...' der professor drückt den knopf, die übrig gebliebenen studenten zucken zusammen. dieses mal kommen drei damen in weißen laborkitteln herein. jede von ihnen trägt einen mirabellenbaum und stellt diesen im vorderen bereich des saales auf. 'wir werden jetzt einen auszug aus dem gesamtwerk des mitteleuropäischen mirabellen-volksgutes erleben. ich wünsche ihnen viel spaß dabei.' das werk dauert 17stunden. zwei drittel der studenten pinkelt im laufe des konzertes in die hose, eine studentin erleidet einen kreislaufzusammenbruch und stirbt, der professor erschießt sich in einem akt der betroffenheit im laufe der overtüre zur 'ode an den dünger'. die mirabellen sind insgesamt sehr spielfreudig und geben vier (!) zugaben. niemand verlässt vorzeitig den saal.
stefan
am
Donnerstag, 20. Juli 2006
um
07:17
erkenntnis, die
aaaaaaaaaaaa
aaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaa aaaaaaaaaaaa ha. | geklaut |
stefan
am
Donnerstag, 20. Juli 2006
um
00:28
brrrr, gäähn, mitternachtskaffee schlurf
kinners, wenn nachts nicht soviel kühler denn müder wäre, dann wüsste ich, was ich mit dem vorhandenen schlafdefizit anfangen würde. aber hallo.
stefan
am
Donnerstag, 20. Juli 2006
um
00:10
they all look same to me![]() nein, kein schlimmes fußerlebnis gehabt, nichts, was diese antipathie gegenüber den menschlichen erdungskontaktstellen erklären würde. ein bisschen erinnerung an zehennuckeln mit längst verflossenen schwappt sogar an die oberfläche. trotzdem: füße sind der gedoppelte beweis für die fehlbarkeit der menschen(...). wer die denkbare ästhetik des möglichen seins dermaßen mit, haha, füßen als ebensolchen tritt, hat zurecht jedwedes säcklein zu tragen. und überhaupt: das tragen soweit sie möchten, das allein mag man ihnen ohne größeres maß an widergespenst zubilligen. weil billigererer geht ja immerererer.
stefan
am
Donnerstag, 20. Juli 2006
um
00:04
scheiß auf abschied nehmen
oma hat keine lust mehr. sie wird dieses jahr 87 jahre alt. war vor kurzem seit ewigen zeiten ein bisschen krank, muss seither ein paar medikamente nehmen und deutet dies als sicheres anzeichen dafür, dass bald schicht im schacht sein wird.
weitere indizien ihrer unlogikkette: die letzte ältere schwester ist gestorben, deshalb sei sie jetzt an der reihe. außerdem könne sie sich nicht mehr daran erinnern, wo am 80. geburtstag unseres opas die ganzen gäste untergebracht waren. ich kann mich nicht einmal mehr erinnern, wo wir den gefeiert haben. dieser geburtstag ist etwas mehr als elf jahre her, aber klar, deutlicher können die zeichen des geistigen zerfalls kaum sein... ihr in den hintern getreten ob ihrer ich-bezogenen passiv-deskrutivität. mit mäßigem erfolg. dafür vermutlich so krampfhaft gewirkt wie gefühlt, als ihr mit gespielter lockerheit das sterben verboten wurde. von familienratsbeschlüssen, die das ausschließen, geschwafelt, von ihren pflichten als mutter, oma, uroma, die es nur lebend zu erfüllen gilt. scheißdreck, ohne zweifel. natürlich funktioniert ihr tehirn weiterhin einwandfrei, sie schlägt uns alle mit ihrem wissen und intellekt. und auch die aussage von wegen 'ich habe seit zwei wochen kaum mehr gegessen' darf bezweifelt werden. das hochzeitsmenü hat sie von anfang bis ende runterhapst. nicht-essen ist aber vermutlich eine frage der definition. es tut weh zu sehen, dass die lebenslust bei ihr zur neige geht. und verdammt nochmal, ich will schlichtweg meine oma nicht verlieren. aber gegebenheiten nicht als solche akzeptieren, das ist als eine der größten
stefan
am
Mittwoch, 19. Juli 2006
um
13:27
die welt(...) und ihre künstler, heute: c(64)art![]() bitte in groß, auf leinwand gepinselt. pinkes dreieck, grüner punkt, blaues viereck auf grauem hintergrund, die ecke rechts oben angeknickt, dezent der schmale rand, die schatten der objekte angedeutet - das ist die welt. da steckt soviel liebe (konkret) und zuneigung (abstrakt) drin, dass weinen meist als einziger ausweg bleibt. künstler = (ein) gott.
stefan
am
Dienstag, 18. Juli 2006
um
08:44
don't
'wie geht es dem baby?'
'es war eine totgeburt.' 'oh, das tut mir leid. ... wie hätte es denn geheißen?'
stefan
am
Montag, 17. Juli 2006
um
23:53
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